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Per Trike nach Troja

Bei herrlichem Wetter starten wir am frühen Morgen in Richtung Tessin. Unsere beiden Trikes sind von Trike Drive top ausgerüstet, und die frische Morgenluft begleitet uns durch das schöne Emmental. Bei unserem ersten Stop für eine Gepäckkontrolle vor Luzern sind die drei Jungs schon wieder herrlich am Schlafen. Die Fahrt geht weiter um den Vierwaldstättersee, es grüssen viele entgegenkommende Biker, und wir geniessen die wunderbare Aussicht. Nach einer kleinen Stärkung vor dem Gotthard freuen wir uns, die ersten Palmen im Tessin zu sehen. Im Gotthardtunnel wird die Luft immer wärmer.

Nach etwa 5 km im Tunnel bemerke ich, dass die Jungs, die bei meinem Mann auf dem vorderen Boom Family Trike auf der Rückbank sitzen, recht unruhig werden und immer wieder die Visiere öffnen und schliessen. Die Umstellung von der frischen Luft draussen hinein in die stickige Luft des Gotthardtunnels sagt ihnen offenbar nicht so zu.

Über die Gegensprechanlage will ich eben nachfragen, ob alles in Ordnung ist, als ich erschrocken etwas Weisses auftauchen und gleich wie­der verschwinden sehe. Einige Sekunden später qualmt es neben der linken Achse des Boom Trikes und beissender Rauch steigt auf. Mein Mann reagiert schnell und fährt die nächste Haltebucht an. Nervös und gespannt warte ich, bis mein Mann wieder unter dem Trike hervorkriecht. Lachend hält er ein zerfetztes "Nuscheli" hoch und verlangt ein neues für unseren jüngsten Spross. Leider wurde die Handbremsleitung aus der Verankerung gerissen, aber mit wenigen Handgriffen und einigen Kabelbindern wird das Problem gelöst. Wenig später tauchen wir aus dem «Loch» auf und sind froh, wieder frische Luft zu atmen, jetzt spüren wir auch die Wärme des Südens. Am frühen Nachmittag erreichen wir unser kleines Hotel in Ponte Tresa und geniessen unser erstes Bad im Hotelpool. Damit es den Kindern nicht zu viel wird, fahren wir nur bei Tageslicht, so können wir uns ausruhen und die Kinder können ihrer angestauten Energie freien Lauf lassen.

Im Glutofen Italiens

Frisch gestärkt fahren wir morgens bei Ponte Tresa über die Grenze und werden auf der italienischen Seite gleich rausgewunken. «Fängt ja gut an», denke ich mir, als noch ein dritter und vierter Polizist aus dem Zollhäuschen herausspaziert. Dass wir während der ganzen Reise noch viel mit der Polizei zu tun haben werden, weiss ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Pass und Fahrzeugpapiere habe ich griffbereit, aber dafür interessierte sich niemand.

Vielmehr müssen wir die Trikes auf die Parkfläche dirigieren, wo sich jeder Polizist mit einem Lächeln und Daumen hoch auf die Trikes setzt. Nach einem anschliessenden Fotoshooting wünschen sie uns gute Fahrt, und wir reisen endlich in Italien ein. Unser Navi, liebevoll «Trudi» genannt, führt uns auf Nebenstrassen bis nach Verona.

Wir bemerken, dass wir unsere Zwischenetappe Rimini zu spät erreichen, wenn wir weiterhin auf Nebenstrassen herumgondeln. Hakan füttert Trudi mit neuen Daten, und bald sind wird auf der Autobahn nach Rimini. Nach wenigen Kilometern wissen alle, dass dies keine gute Idee war: Etwa alle 30 Minuten fahren wir eine Tankstelle an und übergiessen uns mit Wasser.

Da wir auf den Trikes recht tief und damit nah über dem Asphalt sitzen, der die Bodenhitze extrem abstrahlt, ist es kaum auszuhalten. Nach knapp zwei Stunden verlassen wir die Autobahn und erreichen unser Hotel noch vor Sonnenuntergang. Wir stürzen uns in den erfrischenden Pool und geniessen danach eine feine Pizza.

Die alte und die neue Fähre

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Bikern aus Zürich und Graubünden, die nach Sizilien unterwegs sind, fahren wir gemütlich Richtung Ancona. Wir haben genügend Zeit eingeplant, damit wir Ancona noch kurz besichtigen können, bevor wir auf die Fähre nach Igoumenitsa (GR) einschiffen. Auch bemerken wir, dass die Trikes immer öfters fotografiert werden, ist ja auch nicht ein alltäglicher Anblick, eine fünfköpfige Familie auf zwei Trikes. Im Ticket - Terminal angekommen, sind alle Parkplätze belegt. Einige Menschen versuchen, un­ter den Autos liegend, ein wenig der Hitze zu entgehen. Wir finden ausserhalb des Fährenbüros einen schattigen Platz und machen uns auf den Weg zurück, um die Tickets abzuholen. Kaum angekommen, bemer­ken wir einen grossen Tumult. Türken und Griechen schreien herum und möchten am liebsten der netten Frau hinter dem Schalter den Kopf abdrehen. Bald ist klar, was der Lärm soll: Die Fähre hat über sieben Stun­den Verspätung und ist überbucht. Wir vereinbarten vor der Abreise: «Egal was passiert, wir ärgern uns nicht!» So verlassen wir mit einem Lächeln die Ticket­halle und gönnen uns ein erfrischendes Eis.

Nach einem ausgiebigen Stadtbummel fahren wir mit acht Stunden Verspätung unter einem verärgerten Hupkonzert der Autofahrer endlich an Bord. Wir haben zwei Aussenkabinen gebucht und sind erstaunt über den schlechten Zustand des Schiffs: veraltet, dreckig, und der Weg zu den Kabinen ist ein Hürdenlauf. Überall haben sich Menschen in den Gängen hingelegt oder waren schon am Campieren. Eine Sanierung wäre überfällig.

Das pure Gegenteil erfahren wir später bei der Rückreise: Ein neues Schiff, alles sauber, freundliches Personal und sogar der Pool hatte Wasser drin. Da wir auf Reisen immer Walkie Talkies dabei haben, können wir die Kinder in den Kojen schlafen lassen und uns noch einen Drink an der Bar gönnen. Am nächsten Tag verlassen wir die Fähre um 14 Uhr, vorgesehen war 6 Uhr, und betreten griechischen Boden.

Die freundlichen Harley-Biker

Vor der Weiterreise stärken wir uns noch in einer kleinen Taverne und treffen eine grosse Gruppe Biker aus Deutschland, die via Patras nach Athen unterwegs ist. Nach vielen spannenden Gesprächen verabschieden sich die 22 Harley Fahrer Richtung Autobahn. Da unser Ziel die Türkei ist und wir wieder Zeit gutmachen wollen, entscheiden wir uns auch für die Autobahn via Thessaloniki bis nach Kavala. Als wir unsere Rechnung verlangen, sind Getränke und Essen schon bezahlt. Vielen Dank den 22 freundlichen Bikern!

Es erwartet uns eine herrliche Fahrt über Berge und durch breite Täler. Die Mautkosten sind tief und es hat sehr wenig Verkehr. Die Jungs verschlafen halb Griechenland und wachen nur kurz auf, als wir einem am Strassenrand stehenden Biker mit Pflastern für die Füsse aushelfen.
Glücklich, aber müde, erreichen wir abends unser Hotel in Kavala. Jetzt haben wir drei Tage Trikefrei und entspannen uns von der sonnigen Fahrt durch das herrliche Land.

Thors Zwillinge

In Ipsala (TR) gehen wir über die Grenze. Nach drei Kontrollen, vielen Fragen und Fotos von den Trikes sind wir endlich durch den Zoll und füllen unseren Wasservorrat auf. Kaum einen Kilometer gefahren, nochmals eine Kontrolle, diesmal vom Militär. Alle werden durchgewunken, nur wir dürfen wieder mal an den Strassenrand fahren, und diesmal wird sogar samt Maschinengewehr auf den Trikes posiert. Richtung Istanbul sehen wir das erste Mal einige Wolken am Himmel. Trudi ist wiedermal mit der Route nicht ein­verstanden und versucht ständig, uns auf eine Neben­strasse zu lotsen. Da wir wieder genügend Zeit haben, folgen wir Trudis Vorschlag und sind überrascht, wie schön die Strecke ist: eine kleine, geteerte Strasse mit­ten durch die Pampa, mit vielen Sonnenblumenfeldern und kleinen Dörfern. Der Himmel wird immer dunkler, und ich mache mir das erste Mal Sorgen, ob wir unser Regenzeug überziehen müssen. Nach 30 Minuten ist der Himmel schwarz, und das erste Donnergrollen ist zu hören. Solange aber kein Regen fällt, fahren wir wei­ter.

120 km vor Istanbul erwischt es uns dann mit voller Wucht. Über die Ebenen donnert es so laut, das wir je­des Mal zusammenzucken. Innert Sekunden sind wir durchnässt und froh, dass wir nur einen Kilometer von einem kleinen Dorf entfernt sind. Nass bis auf die Un­terwäsche halten wir vor einer Teestube. Wir werden regelrecht hineingeschubst, und die Dorfältesten ma­chen uns einen Tisch frei. Ohne Bestellung bekommen wir Tee und Gebäck und sind begeistert von der herzlichen Gastfreundschaft der Türken. Der Regen strömt in kleinen Flüssen durch das Dorf, und überall leuchten Blitze auf. Hakan steht draussen und versucht, das Naturspektakel zu fotografieren. Als ein Doppelblitz zuckt, drückt er rechtzeitig den Auslöser. Wir nennen ihn Thors Zwillinge. Kurze Zeit später klart es auf, gestärkt und mit frischen Kleidern verabschieden wir uns. Ach ja, gerademal fünf Franken zahlten wir für neun Tassen Tee und Gebäck, und unser Regenzeug blieb trocken in der Box.

Paparazzi in Istanbul

Kurz vor Istanbul schalten wir unsere Gegensprechanlage wieder ein. Hakan kennt zwar Istanbul gut, aber im Verkehrsgewühl kann man sich leicht verlieren. Wir halten kurz an einer Tankstelle, um die Vignetten für die Bosporus Brücke zu kaufen, und machen uns daran, Europa zu verlassen. Die Fahrt über die Brücke ist ein absoluter Traum: grosse Frachter, Öltanker, Fähren, Biker, Autos, Lkw - alles ist unter und auf der Brücke zu sehen.

Auf der asiatischen Seite donnert Hakan am Maut Häuschen vorbei. Ein schriller Alarmton heult auf, und der zweite folgt sogleich, da auch ich gerade die Mautstelle passiert habe. Obwohl die Vignetten per Laser an den Rückspiegeln abgelesen werden sollten, wurden wir wohl nicht erfasst. Wir lachen und sehen, wie uns ein Polizist trotz ohrenbetäubendem Schrillen weiterwinkt.

Während einer Tankpause in Istanbul werden die Trikes dermassen belagert, das wir zeitweise die Fahrzeuge kaum mehr sehen. Meinem Mann wird es zu viel und er bittet freundlich um Abstand. Ein Autofahrer begreift es nicht und setzt sich ohne zu fragen auf eines der Trikes. Mit einem mulmigen Gefühl schaue ich zu Hakan. Er setzt sich gerade den Helm auf, als auch er den Autofahrer auf seinem Sitz bemerkt.

Er geht nicht etwa zu seinem Trike, sondern setzt sich auf die Motorhaube des Autobesitzers. Habe selten jemanden so schnell aufstehen sehen … Mit einem Lachen und einem neuen Freund mehr fahren wir in unser Hotel und geniessen für einige Tagen die Sehenswürdigkeiten von Istanbul.

Olivenhaine und Schmetterlinge

Nach diversen Zwischenstopps am Schwarzen Meer geht es von Adapazari in Richtung Izmir. Die Alternative wären Antalya, Marmaris, Ephesus, Canakkale gewesen. Wir wollen aber die Kinder nicht überfordern, und die Zeit wird auch knapp. Ein Traum ist die Strecke ab dem See von Iznik in Richtung Izmir. Die alten Olivenhaine strahlen grosse Ruhe und eine märchenhafte Atmosphäre aus, die einen in ihren Bann zieht.

Gemächlich folgen wir der kleinen Strasse mitten durch die Olivenbäume und sind umgeben von Hunderten von weissen Schmetterlingen, die kreuz und quer über die Fahrbahn flattern. Leider liegen auch viele Schmetterlinge wie alter Kaugummi auf der Strasse. Wir veranstalten ein Picknick mit frisch eingekauften Melonen und die Kinder planschen im See.

Als ich gerade die Badetücher vom Trike hole, rast ein BMW mit ca. 150 Sachen an mir vorbei, obwohl die Stelle sehr unübersichtlich ist und wir noch in der 50er­Zone sind. Menschen, Esel, Schafe, Hühner oder Hunderte von Schmetterlingen lassen wegen solcher Vollpfosten ihr Leben.

In der Nähe von Balikesir überqueren wir ein herrliches Gebirge und sind erstaunt über den guten Zustand der Strasse. Auf der Passhöhe verpufft unsere Freude. Hier gibt es nur noch Schotterpiste. Der Staub ist so dicht, dass ich fast nichts mehr sehe. Mit 25 km/h geht es die nächsten zwei Stunden bergab.

Vermutlich wurde wieder mal ein Bürgermeister nicht gewählt, und man stellt den Strassenbau einfach ein. Bei der nächsten grossen Tankstelle waschen wir die Trikes und sind den den Bergstaub los.

Troja - Mein "Rössli"

Nach diversen Besuchen bei befreundeten Seglern an der ägäischen Küste geht es nach Troja. Julien wünschte sich den Besuch von Troja, er hofft, dort Brad Pitt als Achilles zu treffen ;O). Statt dessen treffen wir in einem Souvenirladen vier Schweizer, die seit Monaten mit dem Fahrrad unterwegs sind und schon unglaubliche 3600 km zurückgelegt haben.

Angelo verliebt sich in ein kleines trojanisches Holzpferd und ist über­glücklich, als er sein Rössli im Trike verstauen darf.

Trojanisches Pferd stammt aus dem Film "Troja" und steht am Hafen von Canakkale.

Bevor wir Canakkale erreichen, werden wir bei der Stadteinfahrt wieder mal von der Polizei angehalten.
Müde und etwas genervt beantwortet Hakan wieder viele Fragen nach dem Woher, Wohin, wie viele PS, wie teuer und wo kann ich so ein Teil kaufen? Nach der geduldigen Beantwortung der Fragen werden wir im Gegenzug durch die ganze Stadt mit Blaulicht eskortiert.

Bei der letzten Ampel vor dem Hotel steht die Polizei neben uns und beginnt wieder mit Fragen. Unglaubliche drei­mal wechselt die Ampel von Rot auf Grün, bis sie uns fahren lässt. Die Autofahrer hinter uns hupen und flu­chen, bis einer der Polizisten aussteigt. Es wird schlagartig ruhig.

Glückliche Kinderaugen...

Unser Hotel liegt direkt am Fährhafen von Canakkale, wo wir am nächsten Morgen die Fähre nach Eceabat nehmen und in Richtung Ipsala fahren. Die Rückreise durch Griechenland verläuft ohne Probleme, bis uns 80 km vor Igoumenitsa ein Platzregen erwischt. Keine zehn Minuten später ist der Spuk vorbei. Am Strassenrand lassen wir die Kleider und den Plüsch - Gorilla, der den Jungs als Kopfkissen dient, von der Sonne trocknen und sind bald auf der Fähre nach Ancona.

Unsere Angst, dass sich die Kinder nicht wohl fühlen oder die Reise zu anstrengend für sie ist, hat sich nicht bestätigt. In Richtung Milano sehen wir immer öfters Schweizer, die uns bei der Vorbeifahrt zuwinken. Glücklich und zufrieden geniessen wir die letzten Kilometer in der Schweiz bis nach Hause. Die Kids freuen sich auf ihre Spielsachen und wir uns auf ein entspannendes Bad. Ausser einem defekten Rücklicht und Handbremskabel hatten wir keine Probleme.

Wir fühlen uns wie nach einem schönen Traum in einer viel zu kurzen Nacht.

Reiseinfo:

Reisezeit/Dauer:
4 Wochen – Juni bis Juli

Route:
Schweiz/Emmental – Langnau - Luzern- Küssnacht – Gersau – Gotthard – Ponte Tresa – Italien - Como – Bergamo – Verona – Rimini – Ancona – Fähre – Griechenland - Igoumenitsa – Loannina - Thessaloniki – Kavala - Türkei – Ipsala – Tekirdag – Istanbul – Adapazari - Eskisehir – Izmir – Ayvalik – Troja – Canakkale und wieder retour.

Distanz:
Gefahrene Kilometer: 5`228 km.

Geld:
Schweizer Franken, Euro und Türkische Lira. Tips: Bei Fähren mit kleinen Euroscheinen reisen (haben sehr oft kein Wechselgeld). Mit genügend Bargeld in Griechenland reisen. Empfohlene App: My Währung.

Unterkunft /Empfehlungen:
Wir lieben kleine Familienhotels am Meer. Sehr schön sind auch: Rimini (I) – Hotel Aqua, sehr sauber, überwacht und viele Biker. Kavala (GR) – Hotel Lucy, überwacht, sauber, mit grossem Pool, direkt am Meer und sehr beliebt bei Europäischen Biker. Ayvalik (TR) Hotel Basel, ein kleines Schweizer Familienhotel. Klein, sauber, und mit grandioser Aussicht - direkt am Meer.

Navigation:
TomTom Rider 400 Premium.
Karten Griechenland & Türkei von Hallwag.

Vorteile: Ram Halterung & Sicherung sehr gut. Ablesbarkeit bei Sonnenlicht gut. 90° Drehung praktisch. Zwischenziele sehr gut.
Nachteile: Software gewöhnungsbedürftig. Routenplanung - unterwegs mehrmals Daten rausgehauen.

Helm-Headsets & Walki Talki:
Cardo Scala Rider G9x und SWITEL WTF800
Vorteile: Cardo Scala - Spracherkennung, gut verständliche Sprachübertragung, wenig Windgeräusche
Nachteile: Cardo Scala - ab 800m war keine Verständigung mehr möglich. (Egal ob Autobahn , Land oder Stadt)

SWITEL WTF800 - Reichweite 10km - wasserdicht / schwimmfähig – Sogar Empfang wen ich am Shoppen bin und mein Mann 4 Km weiter am Hafen bei einem kühlen Bier sitzt. So umgehen wir teure Handyrechnungen.

Unsere Reisenden: Anita (36), Hakan (48), Julien (17), Sedric (7) und Angelo (5)

Fahrzeuge:
Trike Boom mustang family & Trike Triketec

Empfehlungen:

Trike Dirve
Schmiedenstrasse 18
CH-3550 Langnau
Phone: +41 79 719 99 50
Web: www.trikedrive.ch

Der Trike -Service von Trike Drive ist hervorragend und zu empfehlen.

NUSSBAUMER REISEN AG
Bahnhofstrasse 18a
CH-3401 Burgdorf
Phone: +41 34 420 52 55
Web: www.nussbaumer-reisen.ch

Sehr gute Beratung und Empfehlungen für Reisen, Hotels, Flüge und Fähren.